Heute Morgen ging’s nochmals auf einen Morning Drive.
Dieses Mal durften wir eine Stunde auf dem Kariega River fahren und etwas die Vogelwelt begutachten. Ein paar Affen und Impalas hatte es am Ufer auch.
Auf der Hinfahrt konnten wir ein paar schnaubende und prustende Flusspferde begutachten.
Flusspferde schwimmen nicht und stehen daher auch auf diesen Bildern mit den Hinterhufen auf dem Boden des Flusses. Daher tauchen sie zwischendurch ab, um mal entspannt auf vier Hufen stehen zu können. 7 Minuten! Die warten den ganzen Tag im Wasser und tun nichts, ausser sich zu langweilen. Oder zu schlafen, wenn’s die Wassertiefe erlaubt (z.B. auf der Böschung einer Sandbank).
Nicht wegen Krokodilen oder Haien sterben hier am meisten Menschen, sondern durch Flusspferde. Denn die Flusspferde gehen nachts aus dem Wasser um an Land Gras zu fressen. Am Morgen sind dann die Menschen am Flussufer zwischen Flusspferd (an Land) und dem sicheren Wasser (dort sind sie kaum angreifbar). Da verteidigen sich die Flusspferde und attackieren die Menschen. Vielfach mit tödlichem Ausgang.
Auf dem Rückweg zur Lodge konnten wir nochmals von den Gnus, den teuren Büffeln, den 4 Nashörnern, von den Impalas, den Elands, einigen Zebras, von Giraffen, von Straussen und sogar von zwei Schakalen Abschied nehmen. Bis zum nächsten Mal!