Um 16 Uhr wurde unsere aus 7 Personen bestehende Truppe von Ranger Ted vor dem Chalet abgeholt. Wir sind dann in den kleineren östlichen Teil gefahren, den man gut von der Lodge und den Chalets überblicken kann.
Es hatte viele Tiere auf der Ebene!
Los ging’s mit Streifen-Gnus.
Dann kamen die Schwarzfersenantilopen (Impalas) dran.
Und schon kommen ein paar Giraffen!
Wenn da eine Giraffe durch kommt, sollten wir es auch schaffen.
Ein kleiner Stau auf dem Weg, da die Giraffen nur äusserst vorsichtig den Bach queren. Der Schwerpunkt ist einfach zu hoch…
Ein Strauss, der später noch einen schönen Tanz aufführte.
Ein einzelner Büffelbulle.
Und ein Teil der Büffelherde. Da jedes dieser gesunden Tiere den Wert eines schönen Mittelklasseautos einer der bekannten deutschen Marken hat, hält man die Büffel von den Löwen separiert. Das wäre ein teurer Frass…
Mittendrin durften wir doch mal aussteigen und etwas Wein trinken. Die Gnus waren irritiert und haben sich verzogen. Die Büffel waren am anderen Ende der Ebene und wir in der Senke kaum sichtbar.
Gut hatten wir schon alles ausgetrunken, als plötzlich die Büffelherde doch auftauchte und auf unsere Truppe zuhielt. Schnell einsteigen, damit sie nur noch das unverdächtige Fahrzeug wahrnehmen. Das war eigentlich ziemlich knapp.
Ist das Büffelbaby nicht herzig? Gut haben sie uns doch nicht überrannt.
Antilope mit hübsch rasierten Beinen.
Und hier noch die Breitmaulnashörner!
Vor zwei Jahren wurden zwei der Nashörner gewildert. Eines starb, das andere überlebte und wird die nächsten Wochen ein Kalb gebären!
Ich hätte auch mal gemusst… Aber bei dem kam ein gefühlter Hektoliter raus.
Zebras auf dem Weg.
Etwas zu viele Zebrastreifen auf diesem Weg, oder?
Die Elands sind die heiligen Tiere der Buschmänner und wurden nicht gejagt. Sie wurden als die grössten Antilopen Afrikas angesehen, bis man gemerkt hat, dass sie mit den Büffeln verwandt sind.