Bei Kiami, dem eigentlich letztem Ort, welcher noch nicht im Stil der Vororte von Sydney daher kommt, kann man zwei eindrückliche Blowholes besichtigen gehen. Sogar ohne Wind und grossen Wellengang donnert und spritzt es aus dem grossen und kleinen Loch ganz anständig.
Leider sieht man die Fontäne gegen den grauen Himmel nicht so gut.
Grosses Blowhole beim Leuchtturm.
Das kleine Blowhole im Wohngebiet ist eigentlich das bessere…
Lässig ist auch dieser Rock Pool, den man aus dem Felsen gesprengt hat und der von den Wellen gespiesen wird. Warm genug für einen Sprung in’s Wasser wäre es gewesen…
Und etwa 40km in den Klüften/Canyons des gegenüber der Küstenregion erhobenen Tafellandes/Highlands kann man die 80m hohen Fitzroy Falls besuchen. Diese erreicht man über kurvenreiche und schmale Passstrassen, welche sich in den Regenwald-Klippen des Hochlandes durch das Kangaroo-Valley emporwinden. Die Szenerie gleicht einer kleineren Ausgabe der Blue Mountains (welche ja auch nur Canyons am Hochlandrand und keine Berge sind). Nur hat es hier bedeutend weniger Touristen. Der umgebende, sehr grosse Morton NP sei auch sehr zu empfehlen, steht im Lonely Planet.
Wasser hatte es nicht unheimlich viel…