Meine in Valley Of The Giants erläuterte Theorie, dass grosse Bäume viel Wasser (aka Regen) benötigen, scheint sich zu erhärten. Das könnte den Nobelpreis geben!
Dummerweise ist mir erst heute Morgen in den Sinn gekommen, dass das Cape Otway (an der von mir befahrenen Great Ocean Road) ja grösstenteils aus Regenwäldern besteht. Denn es ist heute recht grau und es regnet immer mal wieder. Hatte riesengrosses Mitleid mit den sehr vielen Hobby-Radfahrern einer organisierten Velofahrt, welche bei 15°, Wind und Nebel/Regen über die steilen und kurvigen Küsten- und Regenwaldstrassen fahren durften/mussten.
Trotzdem ein paar Bilder der weiteren Highlights der Limestone-Coast der Great Ocean Road.
Razorback
Die Geschichte des Loch Ard Gorge könnt ihr gerade selber lesen.
Hier draussen ist die Loch Ard aufgelaufen.
Und hier sind die beiden Überlebenden gestrandet.
Da ich keine Lust hatte, bei dem Nieselwetter für The Twelve Apostles noch viel Eintrittsgeld auszugeben, habe ich zwei der Apostel aus einer etwas ungewohnten Perspektive vom Strand aufgenommen.
Es gab‘ übrigens noch zu keiner Zeit zwölf dieser Apostel – das war nur eine gute Marketingidee! Es sind nur 10 oder 9 oder 8? Wenn man genügend lange wartet, entstehen ja vielleicht noch ein paar mehr…
Der restliche Teil der Strasse ist dann ganz anders: Hügeliges Farmland, Regenwald, Surfer-Küste.
1 Kommentar zu „Great Ocean Road (Limestone Coast Part 2)“