Nachdem am Freitag in Hessen Rekordtemperaturen (z.B. Darmstadt 39.5°) erreicht wurden, konnten wir am Samstag bei etwa kühlerem Sommerwetter (gut 30°) Frankfurt unsicher machen. Die angekündigten Gewitter fanden nicht statt…
Die riesige Shoppingmeile Zeil und die vielen Ladenstrassen rundherum besuchen. Eine Rundfahrt mit dem offenen Doppelstöckerbus (auch) an den modernen Sehenswürdigkeiten vorbei. Dann ein paar weitere Sehenswürdigkeiten zu Fuss… Etwas Feines in der Fressgasse zu sich nehmen. Und zum Schluss noch das neue Hochhaus der EZB und das Wachstumsgebiet am Osthafen erkunden. Und schon ist so ein Nachmittag rum.
Ich habe ein paar Bilder zusammengestellt.
Markt an der Zeil.
Bei dem Prachtswetter waren die schattenspenden Ahornbäume der Zeil sehr gesucht. Diese Fussgängerzone ist weitläufig und bietet eine riesengrosse Auswahl an Geschäften und Restaurants.
In der Kleinmarkthalle kann man Esswaren vom Allerfeinsten einkaufen oder auch gleich in den Bars/Restaurants verköstigen. Das Ambiente ist bezaubernd und verführt zum Einkaufen.
In der Paulskirche beeindruckt das moderne Rundgemälde mit den vielen Parlamentarieren und ein paar modern-skurrilen Nebenfiguren.
Die Hochhäuser und deren Lage erinnerten mich eher an Boston, auch wenn der Übernahme Mainhattan etwas anderes vermuten liesse.
Der Platz der Hauptwache vereint Altes und Neues.
An diesen Bildern muss noch etwas gearbeitet werden, denn der Kontrast im spätnachmittäglichen Licht war riesig.
Das Hochhaus der Europäischen Zentralbank (EZB) ist das neue Wahrzeichen am Osthafen. Es ist unübersehbar. Das Gebäude hat jetzt schon zu wenig Bürofläche!
Am Osthafen hat man einen grosszügigen und modernen Hafenpark hingestellt. Der wird ausgiebig von der sportlichen Jugend genutzt…
Der Ausblick von der Eisenbahnbrücke auf die gewittrig-dunstige Skyline von Frankfurt ist beeindruckend.